Unsere SharePoint Applikation erleichtert die Informationsverteilung für den Lageverbund.
Der «Lageverbund» ist ein junges Netzwerk aus Blaulichtorganisationen, welche die Sicherheitslagen in den jeweiligen Einsatzräumen beurteilen. Die beteiligten Partner optimieren gemeinsam ihre Methoden für die Informationsbewirtschaftung. Für die Verbreitung der Informationen haben wir die «Lagebild-Applikation» entwickelt.
Unsere Lösung
- Verarbeitung und Verbreitung der Nachrichten mit der entwickelten SharePoint Applikation
- das Tool stellt einen dedizierten, abgesicherten Bereich innerhalb des SharePoints bereit
- Implementierung einer individuellen, interaktiven Ereignisverwaltung mit georeferenzierter Anzeige von Informationen
- Anbindung und Integration von Pikett-Daten aus der Dienstplanung
- Umsetzung eines weboptimierten Gefahrensymbol-Katalogs auf Basis einer standardisierten Symbolik
Diese Organisationen verwenden unsere SharePoint Applikation
- Kanton St. Gallen Kantonspolizei
- Stadt Zürich Stadtpolizei
- Stadt Zürich Schutz & Rettung
- Justiz- und Sicherheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Kantonspolizei
- Thurgau Kantonspolizei
So profitiert der Lageverbund
- Informationen in Echtzeit
- Reduktion des Aufwands durch strukturierte Erfassungs-, Darstellungs- und
Ablagemethoden - Exakte Verortung von Ereignissen dank der Speicherung bzw. Auflösung von Koordinaten/Adressen
- Höherer Durchdringungsgrad von relevanten Informationen dank besserer Vernetzung
- Höhere Lieferrate von Informationen und Aufmerksamkeit für das Produkt «Lagebild»
- Beschleunigung von Lagerapporten auf der Führungsebene
- Schaffung einer integrierten Lageübersicht über einen individuell definierten Zeitraum
- Stetiger Austausch im Lageverbund-Netzwerk
- Gemeinsame Weiterentwicklung der Applikation entlang etablierter Prozesse
«Wer über mehr Informationen zu einem sicherheitsrelevanten Ereignis verfügt, kann akkurater einschätzen, was für ein Eskalationspotenzial das Ereignis birgt. Die Lagebild-Applikation hilft uns dabei, diese Beurteilungen vorzunehmen.»
Robin Breu
Kantonspolizei St. Gallen